Sexuelle Ablehnung ist eine der häufigsten Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen.
Viele wissen jedoch nicht, wie sie richtig damit umgehen sollen, was zu einem Entschuldigungszyklus führt, der für beide Beteiligten schädlich werden kann. In diesem Artikel werde ich erklären, wie Sucht diese Zyklen exzessiver Entschuldigungen nach sexueller Ablehnung schafft.
Lassen Sie uns zunächst definieren, was sexuelle Ablehnung ist. Sexuelle Ablehnung tritt auf, wenn jemand ein mangelndes Interesse daran äußert, eine sexuelle Aktivität mit einer anderen Person einzugehen. Es kann alles sein - von der Weigerung, sich zu küssen, bis zur Ablehnung des Geschlechtsverkehrs. Die Person, die diese Abweichung erhält, kann sich verlegen, abgelehnt oder sogar beschämt fühlen, und sie möchte sich vielleicht dafür entschuldigen, dass sie Unbehagen verursacht oder Gefühle verletzt hat.
Aber warum erzeugt Sucht Zyklen exzessiver Entschuldigungen? Sucht ist definiert als „ein Zustand der psychischen oder emotionalen Abhängigkeit von etwas anderem". Wenn Menschen auf andere angewiesen sind, um sie zu überprüfen, zu billigen oder zu akzeptieren, können sie anfangen, an sich selbst und ihrem eigenen Wert zu zweifeln, wenn sie sexuell abgelehnt werden. Sie glauben vielleicht, dass sie etwas falsch gemacht haben, und versuchen vielleicht, es mit einer übermäßigen Entschuldigung zu kompensieren. Dies kann zu einem Zyklus führen, in dem sie weiterhin Bestätigung und Akzeptanz von der anderen Person suchen, wodurch sie immer abhängiger von ihr wird.
Zweitens, lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie sich Sucht auf unterschiedliche Weise manifestieren kann.
Zum Beispiel können sich einige Leute übermäßig entschuldigen, weil sie das Gefühl haben, einen Fehler gemacht zu haben. Andere können sich die Schuld dafür geben, dass sie zu weitsichtig oder aggressiv in ihren Vorstößen waren. Andere können jedoch ihre Attraktivität oder ihren Wert als Partner in Frage stellen. All diese Antworten kommen von einem Ort der Unsicherheit und Abhängigkeit von der Akzeptanz der anderen Person. Lassen Sie uns drittens diskutieren, warum dieser Entschuldigungszyklus schädlich sein kann. Eine übertriebene Entschuldigung nach einer sexuellen Ablehnung kann zu weiterem Schaden für beide Beteiligten führen. Dies kann zu emotionalem Stress, geringem Selbstwertgefühl und einem allgemeinen Gefühl der Ohnmacht führen. Eine Person, die abgelehnt wurde, kann das Gefühl haben, dass sie ihrem Urteil oder ihrer Intuition nicht vertrauen kann, was zu weiteren Zweifeln an ihrer Gültigkeit führt. Eine Person, die sich weigert, kann auch Schuldgefühle oder Scham empfinden, weil sie Unbehagen verursacht hat, was zu einem Gefühl der Ohnmacht oder sogar Groll gegenüber der anderen Person führen kann.
Schließlich werden wir uns die Strategien ansehen, um diesen Zyklus exzessiver Entschuldigungen zu durchbrechen. Eine wichtige Strategie ist, sich darauf zu konzentrieren, sich selbst zu lieben und sich selbst zu akzeptieren. Indem Sie Ihren eigenen Wert und Wert außerhalb der Zustimmung oder Akzeptanz einer anderen Person erkennen, können Sie beginnen, aus dem Kreislauf von Sucht und Akzeptanz auszubrechen. Eine weitere Strategie besteht darin, Selbstbehauptungs- und Kommunikationsfähigkeiten zu üben, wenn es darum geht, Ihre Wünsche und Beziehungsbedürfnisse auszudrücken. Dies kann Ihnen helfen, gesunde Grenzen zu setzen und effektiv mit Ihren Partnern zu kommunizieren. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, Unterstützung von Freunden, Familie oder Therapie zu erhalten, wenn es darum geht, wichtige Probleme zu lösen, die zu diesem Verhalten beitragen können. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sucht Zyklen exzessiver Entschuldigungen nach sexueller Ablehnung erzeugt, wodurch sich die Menschen zur Überprüfung und Akzeptanz von anderen abhängig fühlen. Dies kann zu emotionalem Stress, geringem Selbstwertgefühl und einem Gefühl der Ohnmacht führen. Es gibt jedoch Strategien, um diese Muster zu durchbrechen und gesündere Beziehungen aufzubauen, die auf Respekt und Gegenseitigkeit beruhen.
Wie schafft Sucht Zyklen exzessiver Entschuldigungen nach sexueller Ablehnung?
Sucht ist oft durch ein starkes Bedürfnis nach Zustimmung und Überprüfung durch andere gekennzeichnet, was dazu führen kann, dass eine Person empfindlicher auf Ablehnung reagiert und nach sexueller Ablehnung eher Schuld- und Schamgefühle verspürt. Dieser Zyklus übermäßiger Entschuldigungen kann aus dem Wunsch resultieren, die Liebe und Zustimmung des abgelehnten Partners zurückzugeben, sowie aus der Angst, weitere Ablehnung zu erfahren, wenn sie sich nicht reichlich entschuldigen.